Donnerstag, 30. Dezember 2010

Cencioni Salbei. Lecker. Einfach. Schnell.


Warum kompliziert wenn es so einfach ist? Sie haben Hunger, es darf gut schmecken, muss aber schnell gehen?

Dann nehmen Sie folgende Zutaten:
- Cencioni* von Rustichella
- Einige Blätter Salbei nach Belieben
- Eine gute Portion Butter und einen Schuss Olivenöl
- Einige Streusel Parmesan
- Knoblauch, Salz und Pfeffer

Zuerst die Pasta al dente kochen, gut abtropfen lassen, in Butter schwenken und die gewünschte Menge Olivenöl eingiessen. Salbeiblätter und Knoblauchscheiben dazugeben und leicht anbraten bis die Blätter und Scheiben leicht cross sind. Noch mit etwas Parmesan bestreuen und fertig ist die Leckerei.

*Cencioni ist eine besondere Pastaart. Der Name hat den Ursprung aus dem Italienischen und bedeutet "kleiner Lumpen". Cencioni sind oval und geformt wie eine Blütenblatt mit einer leichten Kurve, jedoch grösser und flacher als Orechiette (Pasta "kleines Ohr"). Das Besondere: die Oberfläche ist auf einer Seite angeraut zur besseren Aufnahme der Sauce.

Christkindlimärt! Danke an unsere Helfer und Kunden!

Unser erstes Mal - die Teilnahme am Christkindlimärt in Rapperswil. Aufregung pur. Am Anfang sah die Hütte noch ziemlich trostlos und wenig weihnachtlich aus.

Doch nach einigen Stunden hämmern mit klammen Fingern haben wir es geschafft, Donnerstag abend um 21.30 Uhr sah die Hütte schon ganz sterne-strahlend aus.
Freitag morgen um 9.00 Uhr ging es gleich weiter und dank Hilfe unserer Freundin konnten wir auch pünktlich um 14.00 Uhr die Luke für die Christkindlimärt-Besucher öffnen:



An dieser Stelle möchten wir uns bei Ihnen, unseren Kunden bedanken, die uns ein lustiges, spannendes und weihnachtliches Wochenende beschert haben - wir freuen uns schon auf den Markt in 2011!
Ein ganz grosses Dankeschön richten wir hiermit an unsere Weihnachtsengel Vera Graeff und Anke Plog, ohne die wir diese Tage nicht so erfolgreich geschafft hätten. Ganz lieben DANK!

Merci Vera!
Merci Anke!


Mittwoch, 8. Dezember 2010

Christkindlimärt Rapperswil. Einer der schönsten.

BildbeschreibungWeihnachtliche Stimmung auf dem Hauptplatz, in der Marktgasse, am Seequai und am Fischmarktplatz - so präsentiert sich der Christkindlimärt Rapperswil. Er zählt zu den schönsten und mit über 190 Marktständen zu den fünf grössten Märkten der Schweiz.

Und KOCHZEIT darf sich mit einem Stand mittten im Herzen der Altstadt präsentieren. Sie finden uns auf dem Hauptplatz zwischen Rathaus und dem Restaurant Falkenburg.

Entdecken Sie original schwedische Weihnachtsmänner, edle Nusssäcke, Gourmet-Präsente, Weihnachtsleuchten und vieles mehr...

Christkindlimärt:
10.-12. Dezember 2010
Freitag, 14.00 bis 21.00 Uhr
Samstag, 11.00 bis 21.00 Uhr
Sonntag, 11.00 bis 19.00 Uhr

Wir freuen uns auf Sie im heimeligen Ambiente der mittelalterlichen Altstadt!

 

Samstag, 27. November 2010

Einladung zu Glögg, Pepparkakor und Tomtar - an allen Adventssonntagen

Wenn in Skandinavien die Tage kürzer werden, die Hausdächer von Schnee bedeckt sind und das Luciafest vor der Tür steht, ist es wieder so weit. Der Glögg, die nordische Variante des Glühweins, hält Einzug in viele schwedische, norwegische oder dänische Haushalte.

Passend zur Jahreszeit finden alle weihnachtlichen Gewürze wie Zimt, Ingwer, Nelken oder Anis einen Platz im warmen Topf mit dem wohlriechenden Gebräu. Grundlage ist eine Kombination mit Korn, Rum, Madeira oder Wodka.


KOCHZEIT lädt Sie herzlichst ein -

an allen Adventssonntagen, beginnend mit dem 28.11.2010 -

dieses köstliche Heissgetränk mit unverwechselbarem Aroma zu kosten und dazu schwedische Pepparkakor zu geniessen - gewürzte Kekse mit Zimt, Ingwer und Kardamom - ursprünglich mit Pfeffer gewürzt, damit nicht allzuviele Kekse heimlich in den Kindermägen verschwinden...



Und wenn Sie Lust haben, entdecken Sie einige unsere Weihnachtsartikel und viele weitere ausgewählte Stücke - zum Verschenken oder einfach zum Selbstbehalten!


Nusssack mit Windlicht aus
edlem, dunkelbraunen Leinen


Traditionelle Weihnachtszwerge,
die das Haus beschützen,
wenn man sie regelmässig füttert

Weihnachts-Licht-Sterne zum Aufstellen,
ca 60cm Höhe

Handgefertigte elegante Geschenkanhänger,
die mit dem Namen des Beschenkten
beschriftet werden können.
Weihnachts-Ketten zur Dekoration
in gleichem Stil ebenfalls erhältlich.


Montag, 8. November 2010

Maria entführt - Spende

Ausnahmsweise geht es bei diesem Blog nicht um den feinen Geschmack sondern eher um feines Gefühl.

Der 82-jährige Xaver Morger aus Eschenbach hat nach dem Verlust zweier Söhne vor mehr 20 Jahren eine Gedenkstätte errichtet. Unglaublich aber wahr: Anfang Oktober hat man von dort eine 1,5 Meter hohe Marienstatute entwendet. Sie stand dort 12 Jahre im Fels, in welchem nun ein grosses Loch klafft.
Diese wenig schöne Geschichte hat meine Frau und mich sehr berührt, was uns zur Spende unserer handgeschnitzten Maria veranlasste, die meine Frau von ihren Grosseltern erbte und bei uns leider nie den gebührenden Platz fand.

Gestern nun haben wir Herrn Morger unsere Maria überreicht und wir hoffen, dass die Gublen-Grotte an der neuen Schmerikonerstrasse nun bald mit der neuen Marien-Skulptur erstrahlt und sie zusammen mit den dort weiter zu besichtigenden Schnitzfiguren wie der Heilige Georg und der Heilige Christopherus die Menschen beschützt und ihnen Kraft schenkt.

Samstag, 6. November 2010

Schokolade - die süsse Lust

Schokolade ist Lust. Schokolade ist Lebensgefühl. Allein das Wort weckt Sehnsüchte. Schon wer es ausspricht, spürt den zarten Schmelz auf der Zunge und den Duft von Kakao in der Nase.

Wussten Sie, dass die Mayas in Mittelamerika zu den ersten Schokoladefans zählten? Ethnologen entdeckten in einem 1500 Jahre altem Krug Spuren von Kakao.
Später kultivierten die Azteken, die auf dem Gebiet des heutigen Mexikos lebten, die Schokoladen-Tradition weiter: Sie mischen Kakaopulver mit Wasser und würzten es mit Chili und Pfeffer zu einem frischem Getränk, aus dessen Name „Xocoatl“ („würziges Wasser“) der Begriff Schokolade entstand.

Darüber hinaus waren Kakaobohnen neben Goldstaub ein begehrtes Zahlungsmittel...

Doch bei uns geht es um die pure Lust, den feinen Geschmack, den zarten Schmelz auf der Zunge, gemütliche Abende auf dem Sofa bei Kerzenlicht - alleine oder mit Freunden.

Dürfen wir Sie verführen?

Schokifondues. Scharf. Nussig. Fruchtig. 
Direkt im Wasserbad oder in Mikrowelle aufwärmen.
Das perfekte Geschenk für Naschkatzen  und -kater!

Heisse Tasse "Only for You" - mit Rechaud.
Hält Ihren Kakao heiss!
Und versuchen Sie Devil's hot&spicy Chocolate. Eine sünde Wert.  

Schoki-Fondue "Together" für genussvolle Abende!
Mit Früchten - oder Salzstangen dippen... und sünden...


Dienstag, 26. Oktober 2010

TISCH. KULTUR. GEWUSST WIE. Tischkultur-Seminar.

Soll ich das Geschenk jetzt oder später auspacken?
Wie bekomme ich das Fleisch vom Spiess?
Und welche Gabel nehme ich jetzt?


Antworten auf diese und andere Fragen rund um Tischkultur erhalten Sie bei einem Apéro gefolgt von einem hochwertigen 3-Gang-Menü. Lernen Sie in lockerer Atmosphäre mit der Autorin und Image-Beraterin Catherine L. Tenger alles, was am Tisch zum guten Ton gehört. Vom Empfang der Gäste über den Apéro, das Speisen bis hin zur Verabschiedung.

Termin:
Dienstag, 07. Dezember 2010
Veranstaltungsort:
Restaurant Rathaus, Marktplatz Rapperswil, in historischen Räumlichkeiten
Zeitraum:
18.00 - 22.00 Uhr 
Mindestteilnehmer: 10
Kosten:
150 CHF (Seminar, Menü inkl. Getränke, Präsente: Buch Imagefaktor & Überraschung)

Anmeldung bei KOCHZEIT taste&tools bis spätestens Montag, 22.11.2010:
Tel: 055 210 50 12, info@kochzeit-shop.ch.

TISCH. KULTUR. GEWUSST WIE.

KERZENLICHT. SHOPPING. WOHLFÜHLEN.

Wir laden Sie ein...
Donnerstags, 25.11. I  02.12. I  16.12. jeweils 17.00 – 20.00 Uhr


Licht aus. Kerzen an. Stimmung geniessen. Prosecco nippen. Knabbereien knabbern.
Der KOCHZEIT-Laden wandelt sich in ein heimeliges Ambiente…
Nehmen Sie sich Zeit…. Lassen Sie sich treiben im schummrigen Licht…

Geniessen Sie die warme und schöne Stimmung – bei SHOPPING IM KERZENLICHT.


Wir freuen uns auf Sie!

Sonntag, 3. Oktober 2010

Straussenfilet SO!GOURMET

Wie kreiert man aus einem Straussenfilet, Kartoffeln und Salat eine pure Geschmacksexplosion?
Mit gewissen Extras, ist das gar nicht so schwer:


Die Kartoffeln gekocht oder roh (dann dauert es einfach länger) - halbieren, mit Olivenöl bestreichen und mit NOMU Provencal Rub würzen. Und auf in den Backhofen - für ca 15 Minuten bei 190° leicht anbräunen. (bei ungekochten Kartoffeln ca 45 Minuten oder länger...erfahrungsgemäss).

Den Salat waschen und mit Salatmix von Feuer & Glas zubereiten, z.B. mit Cowboy Salad with Spinach, Bacon and Bluecheese.

Kurz bevor die Kartoffeln bereit sind, das Straussenfilet aussen schön dunkel, innen zart rosa anbraten, danach mit Salz und Pfeffer würzen.

Auf dem Teller anrichten mit den perfekten Begleitern:

SO!GO Habanero Jam! Sweet Ginger & Chilli
- Achtung very hot und lecker süss... ein überraschender Gaumengenuss sondergleichen

Exotic GOURMET Relish Paprika mit Curry
- Achtung curry süss & sauer... Paprikagenuss exotisch, würzig und pikant

Viel Augen- und Gaumenschmaus beim Ausprobieren und Geniessen!




Red Fever - der Cocktail für Erwachsene

Bereiten Sie sich vor auf einen neuen Geschmack mit Red Fever!

- Campari
- Fever Tree Tonic Water
- Einen Schuss Zitronensaft
- Soviel Eis wie Sie mögen

DRINK.TASTE.ENJOY. FEVER-TREE
Premium Ginger Ale – Premium Indian Tonic Water – Premium Bitter Lemon

FEVER-TREE
Echter „erwachsener“ Geschmack: herb, prickelnd, spannend
FEVER-TREE Einfach gut - pur wie gemixt
FEVER TREE Rein pflanzliche Aromen
FEVER-TREE Der In-Drink in high-class Restaurants
FEVER-TREE Gewinner geschätzter Gastropreise
FEVER-TREE Die neue Getränkegeneration
FEVER-TREE Nur bei KOCHZEIT für zu Hause!

Montag, 27. September 2010

Kürbis-Parmigiana

Kürbis-Parmigiana
4 Portionen
Zubereitungszeit 1 Stunde
plus Garzeit 45 Minuten

1 kleiner Butternut-Kürbis (ca 1kg)
Rosmarinsalz, Pfeffer, Zucker
1 Zwiebel, 2 Knoblauchzehen
8 EL Olivenöl
Ca 300ml Tomatensauce (Menge gerne variieren)
80g Parmesan
250 g Büffelmozzarella
50g Semmelbrösel

1. Kürbis schälen und quer halbieren, Kerne mit einem Löffel entfernen. Das Fruchtfleisch der einen Hälfte sehr fein würfeln. Die andere Hälfte längs in ca. 2mm dünne Scheiben schneiden. Kürbisscheiben auf ein Küchentuch legen, mit Rosmarinsalz bestreuen und 30 Minuten in Wasser ziehen lassen.

2. Zwiebel und Knoblauch fein hacken. 2 EL Olivenöl in einem Topf erhitzen. Zwiebeln und Knoblauch darin 2-3 Minuten dünsten. Tomatensauce gut mit Salz (wer mag gerne auch nochmals mit Rosmarinsalz), Pfeffer und Zucker würzen. Tomatensauce ca. 15 Minuten bei mittlerer Hitze einkochen lassen.

3. Kürbisscheiben mit Küchenpapier trocken tupfen.

4. Portionsweise in insgesamt 5 EL Olivenöl in einer breiten beschichteten Pfanne goldbraun braten. Auf Küchenpapier abtropfen lassen.

5. Parmesan fein reiben. Mozzarella fein würfeln. Eine Auflaufform mit dem restlichen Olivenöl einstreichen und mit wenig Semmelbröseln ausstreichen.

6. Kürbisscheiben mit den restlichen Semmelbröseln, der Tomatensauce, Kürbiswürfen, Parmesan, Mozzarella und Rosmarin in die Form schichten, dabei jeweils mit Pfeffer würzen Mit Parmesan, Mozzarella und Semmelbröseln abschliessen.

7. Im vorgeheizten Backofen bei 200 Grad (Gas 2-3, Umluft nicht empfehlenswert) auf der mittleren Schiene in 40-45 Minuten goldbraun backen.

Achtung heiss!

Kürbis - die wohl grösste Beere der Welt


Jetzt sieht man sie wieder überall – die leckeren Kürbisse am Strassenrand, die uns mit ihrem orangefarbenen oder grün-gelben Kleid anlachen und man fast nicht an ihnen vorbei fahren kann.
Es gibt eine schier unüberschaubare Vielfalt der Zier- und Speisekürbisse. Doch wussten Sie, dass Kürbisse botanisch gesehen Beeren sind?! Die Familie der Kürbisgewächse zählt ca. 120 Gattungen, darunter erfreuen bis zu 800 verschiedene Arten unsere Augen und Gaumen!


Waren sie bei uns lange Zeit als „Arme-Leute-Essen“ verpönt, halten die Kürbisse heute vermehrt Einzug in die gehobene Küche.

Sie liefern reichlich Vitamin A, C, D und E, darüber hinaus ist das Fruchtfleisch reich an Kalium, Kalzium und Zink. Mit einem durchschnittlichen Wasseranteil von 95% sind Kürbisse ausserdem ausgesprochen kalorienarm (ca. 20-30 kcal / 100 g).

Speisekürbissen werden verschiedene gesundheitsfördernde Wirkungen nachgesagt, so sollen sie das Immunsystem stärken – gerade im Hinblick auf den nahenden Winter eine gute Sache -, die Verdauung fördern, sowie Entzündungen hemmen.

Kürbiskerne sind eine beliebte Knabberei für zwischendurch – aber aufgepasst, im Gegensatz zum Fruchtfleisch liefern sie reichlich Kalorien.

Verleihen Sie also Ihrem Heim mit Zierkürbissen oder „Kürbisfratzen“ eine herbstliche Atmosphäre und verwöhnen Sie Ihren Gaumen mit einem leckeren Kürbisgericht sei es als Suppe, Hauptspeise oder Dessert!

Wir wünschen Ihnen eine vielfältige, genussvolle Kürbissaison!

Sonntag, 12. September 2010

Die Sprache der Speisekarte

Sitzen Sie nicht auch manchmal vor einer Speisekarte und wissen nicht genau, worum es sich handelt? Eine gute Speisekarte sagt Ihnen sofort, um was es geht - und wenn nicht, haben Sie keine Scheu nachzufragen! Niemand kann alle Gerichte und Zutaten kennen.

Es gibt jedoch viele offizielle und ganz klare Bezeichnungen für Gerichte, Saucen und Zutaten. Für Sie haben wir eine Auswahl zusammen gestellt:

- À la carte: Auswahl nach der Speisekarte

- À la chantilly: Süssspeisen, mit Schlagsahne verziert

- À la crème: mit Sahne verfeinerte Speisen

- À la minute: die Fertigstellung einer Speise direkt zum Servieren

- À part (frz. beiseite): wenn ein Menü nicht gleich jeweils auf Tellern angerichtet, sondern gesondert serviert wird

- À point (frz. zu rechter Zeit, gerade richtig): auf den Punkt genau gegart; bei Steaks; nicht ganz durchgebraten, also rosa

- Aioli: Knoblauchmayonnaise

- Alsacienne: Esässer Art

- Amuse-gueules: der Gruss aus der Küche – kleine Häppchen, die zum Aperitif gereicht werden

- Aspik: Fleischgelee. Kaltes Fleisch, Eier, Fisch, Gemüse werden zum Stürzen mit gewürzter Gelatine eingehüllt.

- Au four: Speisen aus dem (Back-) Ofen

- Au gratin: überbacken

- Béarnaisesauce: Sauce aus Eigelb, Butter, Estragon und anderen Gewürzen, die warm serviert wird; passt zu Rumpsteak, Entrecôte, Filet oder Fleischfondue

- Beefsteak (engl. Rinderschnitte): eine Scheibe aus dem Filetsteak, dem flachen Roastbeef oder aus der Hüfte

- Beignets: Stücke von Obst oder Gemüse, die in Teig eingehüllt und in Fett gebacken werden

- Bierteig: ein mit Bier zubereiteter Teig zum Ausbacken von Fleisch, Fisch oder Gemüse

- Blinis: kleine Buchweizen-Pfannkuchen, oft mit Kaviar

- Bouchée: Blätterteigpastetchen, mit Ragout gefüllt

- Bouillabaisse: berühmte französische Fischsuppe, eine Spezialität aus Marseille

- Brioche: Hefegebäck

- Canapé (frz. Ruhebett): zurechtgeschnittene Brotscheibchen, die gebuttert und reich belegt werden

- Carpaccio: italienische Vorspeise – rohes Fleisch oder roher Fisch, in hauchdünne Scheiben geschnitten

- Carree: die vordere Rückenhälfte von Kalb, Hammel und Schwein

- Cassolettes: Ragoutnäpfchen, kleine Porzellanformen mit feinen, pikanten Kleinigkeiten gefüllt

- Cassoulet: französisches Eintopfgericht aus weissen Bohnenkernen in Tomatensauce mit Gans oder Ente als Einlage

- Chateaubriand: Doppellendenstück – doppeltes – Filtesteak aus der Mitte des Rinderfilets

- Chaudfroid (frz. chaud = heiss; froid = kalt): gekühlt servierte Vorspeise aus Fleisch, Geflügel und Wild

- Chiffonade: fein geschnittene Streifen von Blattkräutern und –gemüse (Kopfsalat, Spinat, Sauerampfer etc.)

- Chop: Kotelett, besonders vom Hammel oder Schwein

- Choucroute: Sauerkraut

- Chutney: pikante, scharfgewürzte Tafelsauce aus Ostindien, die kalt serviert wird

- Confiserie: Konfekt

- Confit: eingelegt bzw. eingemacht, meist im Steinguttopf mit Schmalz (Gans, Ente)

- Consommé: klare Kraftbrühe

- Contrefilet: Rippenstück des Rindes vom Roastbeef

- Coquilles: Muschelschalen der Jakobsmuschel. In ihnen werden oft kleine Ragouts angerichtet, überbacken.

- Corail: Rogen von Krusten- und Schaltieren

- Cordon bleu: Kalbssteak mit Schinken und Käse gefüllt

- Cranberry: kultivierte Preiselbeere

- Crema catalana: Vanillepudding mit Karamellschicht

- Crêpe: dünner Pfannkuchen

- Crevette: Garnele

- Croque Monsieur: Schinken-Käse-Toast, der warm serviert wird.

- Crudités: Rohkostplatte aus verschiedenen Gemüsen, die als Vorspeise serviert wird

- Crôuton: geröstete Weissbrotwürfel

- Cumberlandsauce: würzige, kalte Sauce für Wild, Geflügel, kaltes Fleisch

- Digestif: alkoholisches Getränke, das nach der Mahlzeit getrunken wird und die Verdauung fördern soll

- Duchesse-Kartoffeln: gebackenes, geformtes Kartoffelpüree, mit Butter und Ei verfeinert

- Éclair: gefüllte Stangen aus Brandteig

- Elsässer Art: Fleisch oder Geflügel auf geschmortem Sauerkraut serviert

- Entrecôte: einfaches oder doppeltes Zwischenrippenstück, vom flachen Roastbeef geschnitten

- Escargots: Schnecken

- Farce: Füllmasse

- Faux-Filet: Lendenstück vom Rind

- Flambieren: Speisen mit Alkohol übergiessen und anzünden

- Fleurons: halbmondförmiges Blätterteiggebäck als knusprige Beilage zu Frikassee, Ragouts und ähnlichem

- Flûte: dünnes, langes Weissbrot, ähnlich dem Baguette

- Foie gras: Stopfleber von Gänsen oder Enten

- Frikassee: Ragout von hellem Fleisch in weisser Sauce

- Fruits de mer, Frutti di mare: Meeresfrüchte (Meeres-, Krusten- und Schalentiere)

- Fumé: geräuchert

- Galantine: gerollte Pastete aus Geflügel oder Wild, in Scheiben meist kalt serviert

- Gazpacho: kalte Gemüsesuppe, spanische Spezialität

- Granité: Eisdessert aus trockenem Wein und säuerlichen Früchten

- Gratin: überbackenes Gericht

- Haricots verts: grüne Bohnen

- Hippe, Hohlhippe (frz. Cannelon): Rollen, Tüten oder Fladen aus feinem Gebäckteig

- Hors d’oevres: Vorspeisen

- Jardinière: kleinwürfeliges, gesondert gekochtes und gemischt angerichtetes Gemüse

- Julienne: rohe Lebensmittel, wie Gemüse oder Fleisch in ganz feine Streifen geschnitten, als Einlage, Beilage oder Garnitur

- Kaltschale: leicht gebundene Süssspeise mit Fruchtstücken als Einlage und oft mit Weisswein aromatisiert

- Madeleine: Gebäck aus luftiger Butter-Eimasse mit Orangengeschmack parfümiert

- Magret: Brustfilet, meistens von der Ente (Magret de canard)

- Medaillon: Scheibe aus dem Filetstück

- Medium, Medium rare: Garstufe beim Fleischbraten – das Fleisch ist halb durch

- Mignon: kleines Filetsteak (Filet mignon)

- Mousse (frz. Schaum): entweder schaumiges Püree aus leckerem Fleisch mit Zutaten und Gewürzen als Vorspeise oder lockere Süssspeise

- Moutarde: Senf- bzw. Senfsauce

- Müllerin-Art: Fisch, mit Mehl paniert, der gebraten und mit flüssiger Zitronenbutter und gehackter Petersilie serviert wird

- Nature: Zubereitung eines Lebensmittels ohne das Hinzufügen weiterer Zutaten

- Nuss: besonders feines Stück aus der Keule, das sich bestens zum Braten und Grillen eignet

- Pannequets: sehr kleine, hauchdünne Eierkuchen

- Parfümieren: eine Speise mit Likör, Branntwein, Dessertwein oder Orangenblütenwasser würzen

- Pâtisserie: feines Gebäck

- Petis fours: kleine Gebäckstücke aus unterschiedlichen Teigen, meist für‘s Dessert, zum Tee oder zur Kaffeetafel

- Piccalilli: eingelegtes Senfgemüse, als Sauce gereicht

- Pie: Teigpastete mit Fleisch oder Obst

- Pilaw: Reisgericht aus dem Orient, wird mit Hammelfleisch zubereitet

- Pommes Allumettes (frz. Streichholzkartoffeln): fein geschnittene Kartoffeln, in der Friteuse gebraten

- Pommes Anna: rohe Karoffelscheiben in eine flache Form geschichtet, gewürzt und dann mit Butterflöckchen versehen im Ofen knusprig gebacken

- Porterhouse Steak: etwa sechs cm dicke Scheibe aus dem flachen Roastbeef mit Knochen und Filet, bis zu einem Kilo schwer und auf dem Rost gebraten

- Pot au feu: Eintopfgericht aus Fleisch, Brühe und Gemüse

- Poularde: Masthuhn

- Prinzessbohnen: sehr junge, kleine Bohnen

- Prinzesskartoffeln: Kartoffelpüree, das zu Kugeln geformt und frittiert wird

- Profiteroles: sehr kleine Windbeutel aus ungesüsstem Brandteig

- Ragout: gewürfelte Stücke von Fleisch, Fisch, Wild oder Gemüse an dunkler Sauce

- Ragout fin: Ragout in heller Sauce aus feinen Fleisschsorten und Pilzen

- Rare: Garstufe beim Fleischbraten – das Fleisch ist aussen knusprig braun, innen rosa und hat einen blutigen Kern

- Rare medium: Garstufe beim Fleischbraten – das Fleischstück ist innen durchgehend rosafarben

- Raw: Garstufe beim Fleischbraten – das Fleisch hat eine braune, dünne Kruste und ist innen noch fast roh

- Rechaud: Warmhalteplatte

- Remouladensauce: Verfeinerung von Mayonnaise durch Kräuter und Gewürze

- Rillettes: Fleischpastete, die scharf gewürzt ist und mit Schmalz bedeckt in kleinen Töpfchen serviert wird

- Roastbeef: Teil des Rinderrückens, kann warm der kalt gegessen werden

- Rumpsteak: Scheibe aus der Rinderhüfte, soll an einer Längsseite einen möglichst weissen Fettrand haben. Es wird meist rosa gebraten.

- Sauce rouille: Knoblauch-Mayonnaise mit Safran und Olivenöl (u.a. als Beigabe zur Bouillabaisse)

- Im Schlafrock: Bezeichnung für eine Speise, die mit gebackenem Teig umgeben ist

- Schlosskartoffeln: Bratkartoffeln, die rund geschnitten, roh blanchiert und in Butter gebraten werden: man bestreut sie mit Salz und gehackter Petersilie.

- Sirloinsteak: aus dem abgehangenen Roastbeef geschnittene dicke Fleischscheibe, die mit oder ohne Knochen gegrillt oder gebraten wird.

- Sorbet: Halbgefrorenes aus Fruchtmark, Champagner, würzigem Wein o.ä.

- Soufflé: Auflauf; süss oder auch mit Gemüse, Käse, Fleisch oder Fisch zubereitet

- Tartare: fein gehacktes Rindfleisch, geformt und gewürzt

- T-Bone-Steak: Ochsen-Rippenstück mit T-förmigem Knochen und Filetstück

- Tenderloin-Steak: Bezeichnung für Ochsenfilet

- Terrine: Pastete ohne Teighülle, wird in feuerfester Form zubereitet

- Tournedos: kleine, rund zugeschnittene Rinderlendenschnitten von je etwas 100g und drei cm Dicke

- Underdone (engl. halb gar): Garstufe bei der Fleischzubereitung – das Fleisch wird dabei so scharf und schnell gebraten, dass der Kern roh-blutig bleibt

- Velouté: helle, legierte Suppe oder entsprechende Sauce

- Vichyssoise: Cremesuppe von Lauch und Kartoffeln, kalt serviert

- Vinaigrette: Salatsauce aus Essig und Öl

- Vol-au-vent: hohes, rundes Gehäuse aus Blätterteig, gefüllt mit pikanten Ragouts oder Fruchtpürees

- Well done: Garstufe beim Fleischbraten – das Fleisch wurde so lange gebraten, dass es keinen rosafarbenen Kern mehr hat, es ist vollständig durch

- Zeste: dünn abgeschälte Zitronen- oder Orangenschale, zur Dekoration verwendet

Samstag, 4. September 2010

Dekantieren - oder nicht?

Die Weinzeit hat uns wieder und romantische Stunden zu Hause zu Zweit oder mit Freunden erwarten uns.
Und vielen von uns stellt sich sicherlich die Frage, was es denn nun mit dem Dekantieren so auf sich hat. Hierbei handelt sich es ich um ein Thema mit fast philosophischer Tiefe und Bedeutung, es spaltet Weintrinker in glühende Befürworter und energische Gegner.

Wir sind der Meinung: Dekantieren - Ja, wenn es sinnvoll ist.

Steigern Sie mit unseren Tipps Ihren Spass am Wein!

Dekantieren - warum?
Bevor dem Geniessen eines reifen Weines sollte dieser vom Depot getrennt werden. Ansonsten wird er beim Ausschenken trüb.(siehe "Trennung vom Depot").
Ein junger Wein wird durch Sauerstoffkontakt an der Luft zur Entfaltung gebracht, um schon früher und ohne Flaschenreife an möglichst viele Aromastoffe zu gelangen (siehe "Belüftung").

Dekantieren gilt natürlich nicht nur für Rotwein, auch reichhaltige Weissweine aus Riesling oder Chardonnay können dabei gewinnen. Allerdings kann man aus einem weniger guten keinen exquisiten Wein zaubern.

Trennung vom Depot
Den Wein vom Depot zu trennen bedeutet, die Ansammlung von Farbpigmenten, ausgefällten Säuren etc. am tiefsten Punkt einer Flasche zu sondern, damit dieser nicht mit ins Glas ausgeschenkt wird.

Handelt es sich um junge Weine mit Depot, die Luft vertragen können, dekantieren Sie diese in eine Karaffe.
Handelt es sich um einen reifen oder gereiften Wein, füllen Sie den Wein am besten vorsichtig von einer Flasche in einen Dekantierer mit kleiner Öffnung oder in eine Flasche. So bekommt der Wein nur wenig Sauerstoffzufuhr.

Belüftung
Beim Belüften eines Weines läuft im Zeitraffer ein Teil des Prozesses ab, der über Jahre hinweg in der Flasche stattfindet. Durch den Kontakt mit Sauerstoff schließen sich die Inhaltsstoffe auf und treten deutlicher zu Tage.

Grundsätzlich kann das Dekantieren im Sinne von Belüften einen schwachen Wein nicht besser machen.
Gute und hochwertige Weine können ohne Frage gewinnen.

Manchmal ist es ein Unterschied wie Tag und Nacht: Der dekantierte Wein blüht auf und offeriert seinen Reichtum. Also testen Sie, verfolgen Sie die Veränderung und entwickeln Sie im Laufe der Zeit selbst ein Gefühl dafür - es existiert keine allgemeingültige Tabelle.

Von Flasche zu Karaffe dekantieren
Die zu dekantierende Flasches ollte mindestens 24 Stunden aufrecht stehen, damit eventuelle Trübstoffe zum Flaschenboden absinken können.

Junge Weine sollten in grossvolumige Karaffen umgefüllt werden, um den Wein stärker zu beatmen, reifere Semester sollten vorsichtig in Karaffen mit schmaler Öffnung und kleinem Volumen gegeben werden.

Die Dauer des Aufenthaltes in der Karaffe hängt zum einen vom Wein selbst ab, zum anderen vom Mut des Ausführenden. Denn der Wein bekommt bei Tisch im Glas noch Zeit, sich weiter zu entwickeln.

Anhaltspunkte sind:
- Ein kraftvoller, jugendlicher, qualitativ hochwertiger Wein jeglicher Provenienz: 60 bis 120 Minuten. Junger Topbordeaux: 120 bis 300 Minuten.
- Fünf bis zehn Jahre alte Burgunder: 30 bis 90 Minuten. Barolo/Barbaresco von guten Erzeugern: jung bis zu acht Stunden, gereift ein bis anderthalb Stunden.
- Weissweine: 30 bis 120 Minuten. Champagner: 30 bis 60 Minuten.

Die Karaffe
Hier gibt es viele Formen mit und ohne Verschluss.

Perfekt für junge Tropfen ist die breit-bauchige Karaffe. Der Wein füllt sie bis zum weitesten Punkt des Bauches, die große Oberfläche bietet ausreichend Sauerstoff, durch den schlanken Hals wird der Wein optimal und sanft verwirbelt. Ein reifer Tropfen sollte immer in eine möglichst kleine Karaffe gefüllt werden.

Mittlerweile gibt es sehr schicke und zudem praktikable Weindekantierer. Für jeden Geschmack, optisch und geschmacklich. Für schöne und sinnliche Augenblicke mit Ihren Gästen.

Sonntag, 29. August 2010

Cannelloni "Cyprus after Nine"

Angenehme Wärme. Ein leichtes Lüftchen umweht dich. Die Grillen zirpen. Zypern am Abend. After Nine. Du sitzt in einem kleinen typischen Dorfrestaurant auf Zypern…Jetzt fehlt nur noch ein schmackhaftes, herzhaftes Gericht, um den Tag mit einem Lächeln abzuschliessen.
Mit Cannelloni „Cyprus after Nine“ haben wir zwei Welten des guten Geschmacks zusammengeführt – Italien mit bester Pasta und die türkisch-zyprische Küche mit frischem Schafskäse, Oliven und Auberginen.

Für Cannelloni „Cyprus after Nine“ braucht es (vegetarische Variante):

Für die Füllung:
1 grosse Aubergine
2 normal grosse Tomaten
10 Oliven oder mehr
200g Schafskäse
250g Ricotta
2 gehäufte EL Cyprus after Nine
2 Knoblauchzehen
Salz & Pfeffer
50g Parmesan zum Überbacken (oder mehr, ganz nach Belieben)

Für die Sauce:
300g Crème Fraiche
300ml Rahm
300ml Milch
3 TL Kalbsbouillon
Salz & Pfeffer bei Bedarf

So lang dauert’s:
Zubereitung: ca. 30 Minuten
Cannelloni im Backofen: ca. 60 Minuten
Reicht für ca. 18 Cannelloni (12cm Länge, 3cm Durchmesser) – 4 Personen.

Tipp:
Wer’s tomatiger mag, ersetzt die weisse Sauce mit Tomatensugo. Z.B. Sugo ale Olive Di Lauro .
Die Fleischlustigen reduzieren einen Anteil Aubergine und Tomaten und ersetzen sie mit Rindshack oder Putenwürfeln. Beides vorher scharf anbraten und mit Salz und Pfeffer würzen.

Und so geht’s:
Dip Cyprus after Nine in Wasser ziehen lassen, bis die Kräuter das Wasser aufgenommen haben.
Wer’s noch schärfer liebt, mit Chiliöl verfeinern.

Aubergine in kleine Würfel schneiden und mit dem kleingehackten Knoblauch anbraten. Tomatenwürfel und ganze Oliven dazu geben. (Knobi-Tipp: die kleinen Würfelchen mit der Messerspitze zu einem  Brei zerdrücken – ein Hoch für die Geschmacksentfaltung des Chnobli).

Während das Gemüse in der Pfanne sanft brutzelt Ricotta und Schafskäse mit dem Kräuterdip zu einer homogenen Masse verrühren.

Danach den Auberginen-Tomaten-Mix der Käsemischung unterheben und die Cannelloniröllchen befüllen. (Am besten klappt’s mit den Fingern).

Cannelloni in Reih‘ und Glied in einer feuerfesten Form aufreihen. Form mit Öl ausstreichen.

Sahne, Crème Fraiche, Milch und Bouillongewürz mischen und über die Cannellini geben. Die Cannelloni müssen bedeckt sein. Falls die Flüssigkeit nicht ausreicht - ein Extra-Schuss Sahne geht immer.


Die feuerfeste Schale mit einem Deckel oder Alufolie abdecken und in den auf 180° vorgeheizten Ofen, mittlere Schiene, schieben. Ca. 60 Minuten Garzeit. Endlich Zeit für Entspannung oder für Ihre Gäste.

Zwischendurch prüfen, ob die Cannelloni eventuell schon früher gar sind. Je nach Sorte kann die Garzeit unterschiedlich sein.
Kurz vor Schluss: Die Cannelloni aus dem Ofen nehmen, mit Parmesan bestreuen und nochmal 5 Minuten in den Ofen schieben.

Dann endlich ist es soweit: Die Uhr zeigt nach Neun und die Gäste sind hungrig.

Cannelloni garniert auf einem Ruccolasalat – ein garantiert italienisch-griechischer Augen- und Gaumenschmaus.




Tipp für die wartenden Gäste:
Bruschetta Cyprus after Nine: In Wasser und Öl ziehen lassen und geröstete Brotscheiben bestreichen.
Cacik Cyprus after Nine: Die bekannte Joghurtkaltschale Tsatsiki. Mit Joghurt mischen, Salatgurkenstreifen unterrühren.

Viel Spass beim Ausprobieren! Und Geniessen!

Mittwoch, 25. August 2010

Nicht nur satt, sondern auch glücklich!

Essen ist ein Bedürfnis, geniessen ist eine Kunst. So formulierte schon François VI. Duc de La Rochefoucauld (1613 - 1680), französischer Offizier, Diplomat und Schriftsteller, den Unterschied zwischen Sättigung und Genuss. Und jeder Mensch kennt beides: Das pragmatische Stillen des Hungergefühls im Rahmen einer schnellen Mahlzeit. Und das zelebrierte Mahl, das alle Sinne anspricht und für nachhaltiges Wohlbefinden sorgt. In unserer Zeit hat beides seine Berechtigung. Schließlich hat man nicht immer die Musse, eine ausgedehnte Mahlzeit in Ruhe zu geniessen.

Dennoch: In der Gastronomie genauso wie in den privaten Haushalten setzt sich seit Jahren ein Trend fort: Weg von der Maxime „viel und günstig“ - hin zum hochwertigen Genuss. Was ihn im Einzelnen ausmacht, ist zwar wiederum höchst individuell. Dennoch gibt es Kriterien, die jenseits von Region, Alter, Sozialisation oder Einkommen, an ein genussvolles Essen angelegt werden können. Frische und Qualität der Lebensmittel, sorgsame und schonende Zubereitung sowie eine liebevolle Präsentation gehören unbedingt dazu.

Lebensfreude etwa drückt sich in den Mittelmeerländern unmittelbarer als bei uns in genussvollem Essen aus – kein Wunder, dass wir immer wieder Anleihen bei den Rezepten unserer Nachbarn machen.
 In der Schweiz sind je nach Region die Einflüsse von der deutschen, französischen und italienischen Küche prägend. Im letzten Jahrhundert haben viele traditionelle Essgewohnheiten und Produkte die regionalen Gebiete verlassen und sind in der ganzen Schweiz populär geworden.

Feinschmecker schätzen diese Vielfalt: teils traditionell zubereitet, teils modern aufgepeppt.
Hauptsache, es schmeckt!

Dienstag, 17. August 2010

KOCHZEIT auf Entdeckungsreise

Die Ornaris ist eine der grössten Messen der Schweiz rund um Lifestyle, Schönheit, gutem Essen und schönem Wohnen.

Wir waren natürlich für Sie auf der Jagd nach neuen geschmackvollen Leckereien und Küchenaccessoires.
Nun warten wir sehnsüchtig auf das Eintreffen der Köstlichkeiten - jedoch schon heute möchten wir Ihnen einen verführerischen Einblick in unsere Neuheiten geben:

Gehen Sie mit Feuer und Glas auf eine Geschmacks-Reise durch die Welt....

"Spanisches Temperament tanzt mit edlen Steinpilzen auf der Zunge".
"Südländisch, rassig und verboten gut."

Diese Dips sind ein optisches Vergnügen und bestechen zusätzlich mit einer Geschmacks-explosion. Ungemein gut. Kräftig im Geschmack.
Dip, Brotaufstrich oder Marinade - lassen Sie es sich nicht entgehen!
Cowboy Salad with Spinach, Bacon and Bluecheese ist nur eine Variante für kraftvollen Schwung im Salat. Überraschende Geschmacksintensität und Rezept inklusive.

Diese Salatgewürze sind eine Geschmackssünde wert!







Tyrell's Chips aus England - einmal probiert - und Sie sind verloren. Nicht umsonst der Gewinner von 40 taste awards seit 2002. Neu bei uns - und zwar hoffentlich bald - Tyrell's Alternatives

Knuspriges, Scharfes und Salziges aus Reis und Bohnen!
Es muss nicht immer Chips sein!

Oder vielleicht doch?
Die Salt & Black Pepper sind eine Versuchung wert... oder lieber Chicken & Tarragon????????


Was haben eine Airline und Schokolade gemeinsam? Einen Künstler!

Jack Learoy war Besitzer der Starbrook Airlines. Nach einer Notlandung bemalte er die Wrackstücke.
Jahre später finden sich die Abenteuer des Piloten auf seiner Schokolade.

Ein belgischer Augen- und Gaumenschmaus!


Konnten wir Ihnen schon ein wenig Lust für sinnliches Vergnügen bereiten?
Leider dauert es noch einen Moment, bis die neuen Produkte Rapperswil erreicht haben - aber wir sagen Ihnen wann es soweit ist - garantiert!

Geschmacksverführung entdecken. 24 Stunden. 7 Tage.

Liebe KOCHZEIT-Freunde,

Zuerst möchte ich mich herzlichst bedanken für Ihr Vertrauen und Ihr postives Feedback, das Sie mir und KOCHZEIT taste&tools seit der Eröffnung am 01. Mai 2010 geschenkt haben.
Neu ist nun der KOCHZEIT-Blog. Hier haben Sie die Möglichkeit, sich regelmässig über unsere Produkte, Neuheiten, Aktivitäten und den ein oder anderen Kochtipp zu informieren. Und das eben nicht nur während der Geschäftsöffnungszeiten sondern einfach, wann immer SIE Zeit haben.

In dieser Umgebung laden wir Sie herzlichst ein, sich mit uns und anderen Lesern auszutauschen. Wir freuen uns über Ihre Meinung zu den Produkten, Wünsche zu Events, Fragen im Allgemeinen und ganz besonders über Ihre Lieblingsrezepte und Kochtipps, die Sie mit anderen Lesern teilen möchten.

Wir freuen uns auf Sie und auf einen regen Austausch!

Kommen Sie auf den guten Geschmack - mit KOCHZEIT taste&tools - im Shop oder im Blog!

Herzlichste Grüsse
Ihr Ulf Bergqvist