Sonntag, 6. Februar 2011

Ein Korb voll Liebe!

Ein Korb voll Liebe - denn Liebe geht durch den Magen!
Candle-Covers garantieren für schummriges Licht beim Dinner for two mit Pasta-Paradeiser-Sugo... Erdbeer-Love-Cream an Vanille-Eis verheisst verführerische Spannung beim Nachtisch, der fruchtige Erdbeer-Coffee bepudert mit Love sorgt für einen liebevollen Abschluss... oder den Beginn noch schönerer Stunden .. denn Kochen ist Liebe!


Zart schmelzende Sehnsuchts-Schoggi


Armor trifft ins Schoggi-Herz

"Herzige Servietten" oder lieber "Kiss the Cook" & "Lieblingsessen"?

Platz für die Lieblings-Rezepte...

Kochschürze für den Meisterkoch...

...das Naturtalent..

oder die Frau am Werk... 

sind nur einige Ideen für ein liebevoll ausgewähltes Valentins-Geschenk für Ihre Liebste oder Ihren Liebsten.

Einen liebevollen und köstlichen Valentinstag wünschen wir Ihnen!





Dienstag, 1. Februar 2011

Liebe geht durch den Magen...

...deshalb wünschen wir Ihnen viel Spass beim verführerischen Kochen dieses aphrodisierenden Menüs!

Garnelen in Champagner

• 10 (oder mehr) kleine geschälte Garnelen
• 1 Flasche Champagner
• Schalenabrieb und Saft von ½ unbehandelten Zitrone
• ½ vollreife Avocado
• Salz
• Pfeffer, frisch gemahlen





Garnelen abwaschen. Anschließend mit ½ Tasse Champagner, etwas Salz und der abgeriebenen Zitronenschale bei kleiner Temperatur ca. 5 Minuten kochen lassen.

Das Fruchtfleisch der Avocado mit einer Gabel zerdrücken, mit dem Saft der Zitrone verrühren und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Wer möchte, kann noch kleine Tomatenwürfel dazugeben und mit Knoblauch verfeinern (Achtung nicht zu viel... der gute Atem!)

Die Garnelen aus der Flüssigkeit nehmen und abkühlen lassen, dann auf Zahnstocher spießen.

Garnelen mit dem Avocadomus als Dip und geröstetem Baguette servieren und den restlichen Champagner nicht vergessen.... und gemeinsam geniessen...



Safranrisotto
• 1 Schalotte
• 2 EL Butter
• 1 Knoblauchzehe gepresst
• 200g Risottoreis (Rundkorn)
• 100 ml Weißwein
• 1 l Geflügel- oder Gemüsebrühe
• ¼ TL Safran oder Safranfäden
• 3 EL geriebenen Parmesan
• Salz
• Pfeffer, frisch gemahlen


Die Schalotte und den Knoblauch fein hacken und in 1 EL Butter andünsten. Den Reis hinzugeben und kurz mitdünsten. Mit dem Wein ablöschen. Die Brühe nach und nach zugeben und den Risotto leicht köcheln lassen bis die Reiskörner weich aber noch bissfest sind (al dente). Die Safranfäden in etwas Brühe einweichen und zusammen mit der restlichen Butter und dem Parmesan unterrühren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. In tiefen, vorgewärmten Tellern servieren und schlemmen...



Mousse au chocolat

• 50 g Vollmilchschokolade
• 50 g Zartbitterschokolade
• 3 Eier
• 200 g Sahne
• 1 Päckchen Vanillezucker
• 1 Prise Salz





Eier trennen, Eiweiß mit Salz steif schlagen. Schlagsahne steif schlagen. Vollmilch – und die Zartbitterschokolade im warmen Wasserbad schmelzen und etwas abkühlen lassen. Eigelb mit Vanillezucker schaumig rühren und geschmolzene Schokolade unterziehen. Zuerst das Eiweiß und dann die Sahne vorsichtig unterheben. Anschließend mindestens 4 Stunden kalt stellen. Zu zweit spielerisch genießen...

Was steckt hinter Valentin?

Valentinstag – Der Tag der Liebenden

Der Valentinstag (am 14. Februar) gilt in einigen Ländern als Tag der Liebenden.

Der Name des Tages wird heute zumeist auf die Legende des Bischofs Valentin von Terni zurückgeführt, der als christlicher Märtyrer starb.

Valentin war im 3. Jahrhundert nach Christus der Bischof der italienischen Stadt Terni.

Er hatte laut dieser Legende einige Verliebte christlich getraut, darunter Soldaten, die nach damaligem kaiserlichen Befehl unverheiratet bleiben mussten. Zudem hat er der Legende nach den frisch verheirateten Paaren Blumen aus seinem Garten geschenkt. Die Ehen, die von ihm geschlossen wurden, haben der Überlieferung nach unter einem guten Stern gestanden. Auf Befehl des Kaisers Claudius II. wurde er am 14.02.269 wegen seines christlichen Glaubens enthauptet.

Eine Legende bezieht den Todestag Valentins auf das römische Fest Lupercalia, das auf den 15. Februar fiel. Es war der Feiertag der röm. Göttin Juno, der Frau des Jupiter und Schutzpatronin der Ehe. Junge Mädchen gingen an diesem hohen Festtag in den Juno-Tempel, um sich ein Liebesorakel für die richtige Partnerwahl zu holen.

Junge Männer aus dem einfachen Volk zogen an diesem Tag Lose, auf denen die Namen der noch ledigen Frauen standen. Die so gelosten Pärchen gingen miteinander aus und manche sollen sich so ineinander verliebt haben. Dieser Volksbrauch galt vielen römischen Aristokraten als unmoralisch. Ehemänner schenkten ihren Frauen an diesem Tag Blumen.

So kam es, dass sich dieses ältere römische Brauchtum mit der Geschichte des christlichen Märtyrers mischte und in die spätere Gesellschaft einsickerte.

Der religiöse, in der kirchlichen Liturgie wurzelnde Ursprung des Feiertages besteht darin, dass am 14. Februar in manchen Kirchen die Ankunft Jesu als himmlischer Bräutigam zur Himmlischen Hochzeit gefeiert wurde.